Serie / Zyklus: ~ Besprechung / Rezension von Andreas Muegge |
Eine unterhaltsame Geschichte, die mir nicht länger in Erinnerung bleiben wird.
Auf der Erde herrschen schlimme Zustände und deshalb werden Raumschiffe losgeschickt, um einen neuen Planeten zu suchen. Sie starten von einer Weltraumstation aus und die Männer, die auf dieser Station arbeiten dürfen, können sich glücklich schätzen, der Erde entronnen zu sein. Es werden nur die besten ausgewählt und selbst die Familie kann nicht mitgenommen werden.
Durch Fälschen der Unterlagen lebt auch Bill auf der Station, obwohl er geistig leicht zurückgeblieben ist. Seine Mutter hat sich kurz nach der Geburt das Leben genommen und jetzt wird er mehr oder weniger auf der Station toleriert, ist aber ständigen Anfeindungen ausgesetzt.
Bill wird später eine Entdeckung machen, die ihn zu einem Helden werden lässt, aber bis dahin ist es ein langer Weg. Auffällig sind die Stilwechsel in der Geschichte. Sehr poetische und kraftvolle Abschnitte wechseln mit ausführlicher Action ab, die ich nicht so gerne lese.
Der starke Beginn macht neugierig, leider ist nach knapp der Hälfte die Luft etwas raus und es kommen keine neuen Einfälle mehr. Natürlich liest man weiter weil man jetzt wissen möchte, wie es mit Bill ausgeht, aber insgesamt ist die Auflösung etwas enttäuschend.
Vielleicht hätte sich der Autor etwas mehr Zeit für die Handlung nehmen sollen, so bleibt die Geschichte in der grauen Masse des Durchschnitts hängen.
Bewertung: 6 von 10 Punkten
Auf der Erde herrschen schlimme Zustände und deshalb werden Raumschiffe losgeschickt, um einen neuen Planeten zu suchen. Sie starten von einer Weltraumstation aus und die Männer, die auf dieser Station arbeiten dürfen, können sich glücklich schätzen, der Erde entronnen zu sein. Es werden nur die besten ausgewählt und selbst die Familie kann nicht mitgenommen werden.
Durch Fälschen der Unterlagen lebt auch Bill auf der Station, obwohl er geistig leicht zurückgeblieben ist. Seine Mutter hat sich kurz nach der Geburt das Leben genommen und jetzt wird er mehr oder weniger auf der Station toleriert, ist aber ständigen Anfeindungen ausgesetzt.
Bill wird später eine Entdeckung machen, die ihn zu einem Helden werden lässt, aber bis dahin ist es ein langer Weg. Auffällig sind die Stilwechsel in der Geschichte. Sehr poetische und kraftvolle Abschnitte wechseln mit ausführlicher Action ab, die ich nicht so gerne lese.
Der starke Beginn macht neugierig, leider ist nach knapp der Hälfte die Luft etwas raus und es kommen keine neuen Einfälle mehr. Natürlich liest man weiter weil man jetzt wissen möchte, wie es mit Bill ausgeht, aber insgesamt ist die Auflösung etwas enttäuschend.
Vielleicht hätte sich der Autor etwas mehr Zeit für die Handlung nehmen sollen, so bleibt die Geschichte in der grauen Masse des Durchschnitts hängen.
Bewertung: 6 von 10 Punkten