Serie / Zyklus: Atlan - Centauri | |
Lfd. Nummer: 1 | |
Titel: Attentat auf Arkon | |
Autor: Uwe Anton | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Ertugrul Edirne | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Atlan befindet sich im Arkon-Imperium, der Hauptwelt. Auf der Museumsinsel der Kristallwelt besucht er zusammen mit der Historikerin ein Museum und wird auf das Ausstellungsstück eines Krish'un aufmerksam. In der Vergangenheit trug er selbst einmal ein solches Teil.
Noch während der Museumsführung, direkt vor seinen Augen wird dieses Artefakt gestohlen. Und wäre seine Begleiterin und Historikerin Li nicht gewesen, wäre er betimmt getötet worden. Auch sonst erscheint sie ihm in einem seltsamen Licht. Für eine Historikerin hat sie viel zu gute Refelexe und seltsame Erfahrungen.
Bald weisen alle Spuren der Attentäter und Diebe auf Omega Zentauri. Atlan entschliesst sich, ebenfalls dorthin zu fliegen. Während er sein Raumschiff aus der Werft abholen will, wird dort ein Attentat ausgeübt, dass in letzter Sekunde vereitelt werden konnte.
Auf dem Weg nach Omega Zentauri fliegt er nach Terra und als Hanessprecher nimmt er Kontakt zu Nathan auf. Dieser stellt ihm einen anderen Kish'un zur Verfügung. Damit ist der Weg frei nach Omega Zentauri.
Attentat auf Arkon ist der Titel der neuen Atlan-Miniserie, auf die ich seit der ersten erfolgreichen Miniserie wartete. Mit diesem neuen Roman, der eher in die Rubrik SF-Krimi-Thriller passt, schreibt der Autor Uwe Anton eine neue Geschichte. Oder sollte ich sagen, er schreibt Geschichte? In jedem Fall bringt er eine spannungsgeladene Erzählung unter das wartende Perry-Rhodan-Volk. Ich wünschte es gäbe mehr dieser Geschichten, die sich nicht zu quälend anhänglich an die Rhodan-Serie halten und etwas neues bringen.
Serie / Zyklus: Atlan - Centauri | |
Lfd. Nummer: 2 | |
Titel: Akanaras Flucht | |
Autor: Claudia Kern | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Ertugrul Edirne | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Akanara ist ein ausgestossener Bewohner des Planeten Yarn. Dort führt er mit anderen, verstossenen Bewohnern ein erbärmliches Leben. Lediglich seine seltsame Gabe verhilft seiner kleinen Gruppe ein Überleben. Seine Begegnung mit Atlan ändert jedoch sein Leben. Bis es zu diesem Treffen kommt, muss er sich gegen viele Widrigkeiten durchsetzen.
Unter anderem versucht er dem Informations-, Waffen- und Sklavenhändler Gordorun zu entkommen. Atlan hingegen sucht gerade diesen Mann auf, um mehr Informationen über Lemurerabkömmlinge in Omega Zentauri zu erhalten.
Claudia Kern, als neue Autorin, ist bereits von Professor Zamorra und Maddrax bekannt. Daher überrascht es nicht, das sie einen guten Atlan-Abenteuer- Roman abliefert.
Was mir an diesem Roman weniger gefiel, war mehr die angewandte Technik. Erst kann man nicht mal wenige Lichtjahre weit orten, dann wiederrum kann man mit Leichtigkeit ganz bestimmte Sonnen des Sternenhaufens herausfiltern. Hier hat mal wieder das Lektorat versagt. Zudem finden sich zu viele Begriffe aus dem Star Trek-Universum. Peinlich.
Serie / Zyklus: Atlan - Centauri | |
Lfd. Nummer: 3 | |
Titel: Gefangen im Hypersturm | |
Autor: Michael Marcus Thurner | |
Verlag: Pabel Moewig | |
Titelbild: Ertugrul Edirne | |
Erscheinungsdatum: | |
zusätzliche Inhalte: | |
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Rezension von Erik Schreiber |
Atlan ist mit dem ausgeschleusten Raumschiff TOSOMA innerhalb von Omega Zentauri unterwegs. Dabei gerät er in einen Hypersturm, während er auf der Flucht vor einigen Walzenraumschiffen ist. Dabei muss er eine Notlandung auf einem Sumpfplaneten vornehmen. Der dortige Sumpf stellt sich als planetengrosses Lebewesen heraus, dass die Raumfahrer assimilieren will.
Der ganze Roman beschäftigt sich nur mit der Flucht. Entweder vor den Walzenraumern oder vom Sumpfplaneten. Ein wenig langweilig. Denn bei einer Miniserie sollte man doch ein wenig darauf achten, dass es mit der Handlung vorangeht.
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