Reihe: Army of Darkness Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Doch Gott sei Dank ist Heldenzeit - und Ash greift wieder zur Kettensäge, um die Welt von besessenen Studenten und Rentieren zu befreien. Jetzt folgen ein paar Seiten Gedärm und Blut - aber das kann man sich ja denken.
Ein Jahr später weigert sich die Vereinigung der Weihnachtsmänner, noch einen aus ihrer Mitte in das Kaufhaus zu schicken. Kein Wunder, hat der letztjährige Ashs Befreiungsschlag doch nicht recht überlebt. Und so soll nun Ash diese Rolle übernehmen, weigert sich aber.
Da tauchen abends die drei Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht auf und zeigen Ash eine Welt, wie sie ohne ihn wäre, wenn er keine Verantwortung zeigen würde - voller Monster und auch ... Gedärm und Blut.
Das Christmas Special der "Army of Darkness"-Reihe ist ein nettes Giveaway ohne großen Hintergrund und Spannung. Viel Geld sollte man für das Heft nicht ausgeben, es sind zwar einige nette und witzige Gags enthalten, jedoch bewegen sich Story und Zeichnung geradlinig - und zwar horizontal - von Seite zu Seite. Kurzes Resultat: nett, aber nicht wichtig.